Viele Fehlstellungen der Frontzähne lassen sich heute auf nahezu unsichtbare Art korrigieren. Mit sogenannten Alignern – durchsichtigen Zahnschienen, die kaum wahrnehmbar sind und das alltägliche Leben so gut wie nicht beeinträchtigen. sensmile liefert dabei alles aus einer Hand – von der Aufnahme und Visualisierung der gewünschten Korrekturen bis hin zu den dafür notwendigen Alignern. Als besonderes Merkmal sieht Dr. Daniel Podolsky, Inhaber und Gründer von sensmile, die qualifizierte fachärztliche Betreuung. Sechs Tage in der Woche ist ein Zahnarzt oder Kieferorthopäde von 10 bis 20 Uhr vor Ort, der berät und die Scans durchführt.
Am 25. Juli haben interessierte Journalisten von 11h bis 12h die Gelegenheit, sich vor Ort in der Leopoldstraße 154, 80804 München, von dem innovativen Charakter des sensmile Stores zu überzeugen.
„Neben der innovativen Technik steht der persönliche Kontakt bei uns im Vordergrund. Wir beraten auf Basis fundierten medizinischen Wissens und tragen dafür Sorge, dass der gesamte Prozess für den Kunden entspannt, komfortabel und informativ abläuft.“ erläutert Dr. Daniel Podolsky.
Rund 90 Minuten dauert ein Besuch, im Anschluss kann der Kunde bereits seine erste Schiene mit nach Hause nehmen. Auch preislich präsentiert sich sensmile überaus konkurrenzfähig. Während ein vergleichbarer Korrekturvorgang bei einem Kieferorthopäden schnell 5.000 € kostet, gibt man bei sensmile in der Regel für die Korrektur eines Kiefers nicht mehr als 895 € aus, für eine umfangreiche Korrektur beider Kiefer maximal 1.345 €. Neben Zahnkorrekturschienen lassen sich mit Hilfe des 3D Druckers auch Aufbissschienen gegen Zähneknirschen, Bleachingschienen oder Retainerschienen zur Stabilisierung der aktuellen Zahnstellung drucken.
All das ist eingebettet in ein hochmodernes Ambiente, das an eine Boutique erinnert. Der Kunde betrachtet seinen Scan zusammen mit dem Arzt auf einem 75-Zoll-Monitor, Gold und Schwarz dominieren das Interieur und die fertigen Aligner erhält der Kunde in einer hochwertig gestalteten Aufbewahrungsbox.
„Das Thema 3D-Druck beschäftigt uns schon seit Jahren. Wir freuen uns sehr, mit sensmile nun ein Angebot gefunden zu haben, bei dem diese innovative Technik auf eine hohe Alltagsrelevanz und eine starke Nachfrage bei Endverbrauchern trifft,“ so Dr. Wolfgang Müller, Geschäftsführer der Jost Hurler Gruppe, die das Schwabinger Tor für den eigenen Bestand entwickelt und gebaut hat. „Das Konzept erweitert das Angebot unseres Quartiers um eine weitere einzigartige Facette.“
Schwabinger Tor
Mit dem Schwabinger Tor an der Leopoldstraße in München-Schwabing wird ein neues Stadtquartier geschaffen, welches künftigen Lebens- und Arbeitsweisen schon heute Raum gibt. Mit den insgesamt neun Gebäuden entwickelt sich ein neuer Ort zum Wohnen, Arbeiten, Erleben und Einkaufen. Das Schwabinger Tor, ein bestandseigenes Projekt der Jost Hurler Unternehmensgruppe und eines der größten innerstädtischen Bauprojekte Deutschlands, folgt der Idee des Sharings als Vision eines urbanen Lebensgefühls. Das Motto „Talente. Teilen. Toleranz.“ spiegelt sich in konkreten Angeboten wider wie Car Sharing, Co Working, einer Sharing-App für die Mieter oder gezielter Startup- und Kunstförderung. Mehr unter www.schwabinger-tor.de
Über die Jost Hurler Gruppe
Die Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG entwickelt, vermietet und finanziert bestandseigene Immobilienobjekte in Deutschland und Österreich. Wichtige Standorte befinden sich in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Thüringen. In Zukunft wird der Bereich der Projektentwicklung in Metropolregionen eine tragende Rolle für das Unternehmen spielen. Sitz der Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG ist München. Mehr unter www.jost-hurler.de
Die Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG entwickelt, vermietet und finanziert bestandseigene Immobilienobjekte in Deutschland und Österreich. Wichtige Standorte befinden sich in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Thüringen. Sitz der Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG ist München.