Vom Lippenstift bis zur Duftkerze, vom Katzenstreu bis zum Bio-Müsli, von Reinigungs-
tabs bis zum Hustenbonbon – so funktioniert Nahversorgung am Schwabinger Tor. Bis zu 6.500 Menschen am Tag erwarten die Macher des Schwabinger Tors, die Jost Hurler Gruppe, in Ihrem neuen Stadtquartier. Damit für diese Mieter, Arbeitnehmer und Besucher die Wege zur täglichen Versorgung möglichst kurz sind, setzt das Unternehmen auf ein vielfältiges Angebot direkt vor Ort. Neben der Versorgung mit Lebensmitteln durch den regionalen Supermarkt Feneberg, war die Bindung eines Drogeriemarkets das zweite große Ziel der Projektentwickler.
Dass man nun mit dm den beliebtesten stationären Händler der Deutschen für eine Fläche direkt an der hochfrequentierten Leopoldstraße gewinnen konnte, freut auch Dr. Wolfgang Müller, Geschäftsführer der Jost Hurler Gruppe. „Wir bieten auf diese Weise nicht nur für unsere Bewohner und Nutzer bequeme Nahversorgung, sondern schaffen ein Angebot, das sich an ganz Nord-Schwabing richtet.“ Auch bei den Grundwerten der beiden Unternehmen gibt es große Gemeinsamkeiten: „Hier bin ich Mensch, hier kaufe ich ein“ stellt den Kunden als Mensch ebenso in den Mittelpunkt wie es Jost Hurler bei der Entwicklung des neuen Stadtquartiers tat.
Die über 500 qm große Fläche des neuen Drogeriemarktes liegt direkt an der Leopoldstraße unweit der Tramhaltestelle Parzivalplatz in einem Gebäude des renommierten Schweizer Architekten Max Dudler.
Die Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG entwickelt, vermietet und finanziert bestandseigene Immobilienobjekte in Deutschland und Österreich. Wichtige Standorte befinden sich in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Thüringen. Sitz der Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG ist München.